Netzwerk Ganztagsschule

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Wir fusionieren – Bausteine für eine gelingende (Kon)Fusion

Schulen

Theodor-Storm Gemeinschaftsschule Kiel, Realschule Plus Diez

Moderation

Tanja Klockmann, Serviceagentur Schleswig-Holstein, Jürgen Tramm, Serviceagentur Rheinland-Pfalz

Das Thema Schulfusion bietet Raum für viele Gedanken und Assoziationen: Aufbruch, Gemeinsamkeit, neue Inhalte und Chancen für Weiterentwicklung. Das Zusammenwachsen zweier Schulen stellt alle Schulleitungen, Kollegien, Schülerinnen und Schüler und auch Eltern vor personelle, organisatorische und inhaltliche Herausforderungen. Diese zu bewältigen, setzt an Schulen vielfältige Prozesse in Gang. In diesem Workshop stellen zwei Schulen aus dem Netzwerk Ganztagsschule ihren Umgang mit Schulfusion vor und laden die Teilnehmenden in der Arbeitsphase ein, gemeinsam die verschiedenen Prozesse einer Fusion zu durchdenken.

Wie kann Schulentwicklung partizipativ gelingen?

Schulen

Staatliche Regelschule „Impulsschule“ Schmiedefeld, Schule am Ebsdorfergrund; Mittelschule Beilrode

Moderation

Inga Anhorn, Serviceagentur Hessen, Wolfgang Koß, Serviceagentur Thüringen; Florian Mindermann, Serviceagentur Sachsen

Die drei beteiligten Schulen arbeiten seit über einem Jahr im bundesweiten Netzwerk Ganztagsschule zusammen. In diesen Netzwerken steht das Voneinander lernen im Vordergrund und bei regelmäßigen Treffen werden die Veränderungsprozesse der einzelnen Schule gemeinsam reflektiert. Die Schulvertreter aus den Bundesländern Hessen, Sachsen und Thüringen stellen Instrumente ihrer Schulentwicklung wie kollegiale Hospitation, pädagogische Tage mit Lehrer/innen und Schüler/innen sowie ihre Teamarbeit mit Lehrkräften im Workshop vor und möchten in einer Arbeitsphase ihre Erfahrungen mit den Teilnehmenden austauschen.

Ein Tag – ein Team – ein Konzept

Schulen

Grundschule „Die Brücke“ Neuss, Grundschule Comeniusstraße Braunschweig

Moderation

Birgit Bleiel, Serviceagentur Niedersachsen, Hans-Peter Bergmann, Serviceagentur Nordrhein-Westfalen

Wie kann eine Schule den erweiterten Erziehungs- und Bildungsansprüchen an ganztägiges Lernen gerecht werden? Wie kann es gelingen, auch Kinder mit besonderem Bildungs- und Erziehungsbedarf in der Gemeinschaft der Ganztagsschule individuell zu fördern? Wie kann die Ganztagsschule mit den Veränderungen der althergebrachten Berufsbilder so umgehen, dass effiziente multiprofessionelle Teams entstehen? Nach einem gemeinsamen Einstieg stellen die offenen Ganztagsgrundschulen Come-nius aus Braunschweig und „Die Brücke“ aus Neuss Praxisbeispiele aus ihrem Schulkonzept vor und freuen sich auf einen fachlichen Austausch mit den Teilnehmenden.