Feedback

Zu sehen sind zwölf Kacheln, davon elf mit Thumbnails aus den Expert:innen-Videos der Qualifizierungsreihe sowie in der mittleren Reihe das Logo des Zukunftspakets, ein stilisiertes Herz aus Pastellfarben.
© DKJS/Jakob Erlenmeyer

Qualifizierungsreihe „Wissen geht raus“ rund um Kinder- und Jugendbeteiligung

Im Rahmen der Qualifizierungsreihe "Wissen geht raus" informieren Expert:innen in insgesamt 11 Videos über verschiedene Aspekte der Kinder- und Jugendbeteiligung. Den Auftakt macht Peggy Eckert, Expertin für Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, mit den Grundlagen der Kinder- und Jugendbeteiligung: Sie spricht über rechtliche Bestimmungen, Formen und Stufen der Beteiligung, Gelingensbedingungen und darüber, warum Gesellschaft als Ganzes davon profitiert, Kinder und Jugendliche konsequent ernst zu nehmen.
Kinder arbeiten im Lernbüro
© Torsten Seithe

„… um die Schule noch einmal grundsätzlich neu zu denken.“

Die Max-Brauer-Schule in Hamburg war eine der ersten Gesamtschulen in Deutschland, die die Fächer- und Zeitstruktur grundlegend veränderten. Noch bevor die PISA-Ergebnisse die Leistung deutscher Schulen in Frage stellten, hatten die Lehrerinnen und Lehrer viele Reformvorhaben verwirklicht. Ein Gespräch mit Barbara Riekmann, der ehemaligen Schulleiterin der Max-Brauer-Schule.
Reflexive Potentiale entfalten
© DKJS/S. Schweder

Reflexive Potenziale entfalten

Individualisierendes Lernen braucht anregende Lernumgebungen. Dies umzusetzen, ist mit den Bildungsstandards stärker in den Fokus gerückt. Das Ziel, Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu entwickeln, ist geläufiger geworden. Das hat zur Folge, dass traditionelle Rollenkonzepte ergänzt und in den Schulalltag eingeflochten werden. Ganztagsschulen unterstützen dabei, die Anforderungen von Inklusion und Integration besser umzusetzen.
(c) DKJS / D. Ibovnik
© DKJS/D. Ibovnik

Fördernde Lernkultur

Wenn Lernen nicht mehr ausschließlich vom Ergebnis her betrachtet wird, sondern der Weg des Lernens als Ziel begriffen wird, dann stellt sich unweigerlich die Frage nach den Methoden, wie man diesen Weg "sichtbar" machen kann. Es gibt hierfür verschiedene Möglichkeiten: Lernbüros und -werkstätten, Wochenpläne oder Projektunterricht.
Abakus
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Das Rügener Inklusionsmodell (RIM)

Mit dem Rügener Inklusionsmodell wurde erstmals in Deutschland versucht, den US-amerikanische Response to Intervention-Ansatz (RTI) zu erproben. Hierbei handelt es sich um ein inklusionsorientiertes Beschulungskonzept, das sowohl auf die Prävention und Integration von bzw. bei sonderpädagogischem Förderbedarf als auch auf eine alternative Form der Feststellung von lern –und Entwicklungsbeeinträchtigungen abzielt.
(c) DKJS / D. Ibovnik
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Das Lernen sichtbar machen durch Feedback

In seiner Studie Visible Learning fasst John Hattie die Ergebnisse von über 50.000 Studien bzw. über 800 Metaanalyse zusammen und beschreibt 138 Einflussgrößen auf das Lehren und Lernen in Schulen. Eine entscheidende Erkenntnis, die er aus seiner Forschungsarbeit gewinnt, ist die Bedeutung des „Sichtbar-Machens“ von Lehr- und Lernprozessen. Dies geschieht dann, wenn Lehrkräfte ihren Lernenden ein Feedback geben und umgekehrt.
(c) DKJS / D. Ibovnik
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"Lesen und Verstehen"

Sprache ist der „Schlüssel zur Welt“ und Lesen die Voraussetzung zur Teilnahme an unserer Kultur. Der im Budrich-Verlag erschienene Leitfaden „Lesen und Verstehen“ (s.u.) wendet sich an Menschen, die es sich zur Aufgabe machen, Kinder und Jugendliche zum Lesen zu motivieren, sie dabei zu begleiten und zu fördern.
Strategien gegen Hate-Speech
© Stefan Stefancik, unsplash

Kompetenzraster für Medienkompetenz

Das Kompetenzraster für Medienkompetenz ist für Schülerinnen und Schüler und für deren pädagogische Begleiterinnen und Begleiter eine Grundlage zur Einschätzung der Entwicklung von Medienkompetenz. Sie können zur Ergänzung eines persönlichen Portfolios verwendet werden und geben Auskunft über den eigenen Lernstand. Raster öffnen