Beteiligung

Zu sehen sind zwölf Kacheln, davon elf mit Thumbnails aus den Expert:innen-Videos der Qualifizierungsreihe sowie in der mittleren Reihe das Logo des Zukunftspakets, ein stilisiertes Herz aus Pastellfarben.
© DKJS/Jakob Erlenmeyer

Qualifizierungsreihe „Wissen geht raus“ rund um Kinder- und Jugendbeteiligung

Im Rahmen der Qualifizierungsreihe "Wissen geht raus" informieren Expert:innen in insgesamt 11 Videos über verschiedene Aspekte der Kinder- und Jugendbeteiligung. Den Auftakt macht Peggy Eckert, Expertin für Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, mit den Grundlagen der Kinder- und Jugendbeteiligung: Sie spricht über rechtliche Bestimmungen, Formen und Stufen der Beteiligung, Gelingensbedingungen und darüber, warum Gesellschaft als Ganzes davon profitiert, Kinder und Jugendliche konsequent ernst zu nehmen.
(c) DKJS / D. Ibovnik
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Methodensammlung: Lernorte der Demokratie im Vor- und Grundschulalter

Demokratielernen muss früh anfangen. Kindern sollten deshalb schon im Kindergarten und in der Grundschule Möglichkeiten gegeben werden, ihre Lebenswelten mitzugestalten. In der bereits vierten Auflage dieser Methodensammlung werden Methoden vorgestellt, die im Rahmen des Projektes "Lernorte der Demokratie im Vor- und Grundschulbereich" entwickelt und getestet wurden und die Multiplikatorinnen und …
Sechs Kinder planen an einem Tisch
© DKJS / Thorsten Seithe

Partizipation fördert Schulkultur

Die Schule vom Kind aus denken. Dieser Satz ist leichter gesagt als getan. Denn Erwachsene organisieren den Schulalltag, sorgen dafür, dass Unterricht und Angebote stattfinden. Mit diesem funktionalen Blick bestimmen die Schulleitungen, Lehrkräfte und das pädagogische Personal, was wann wie geschieht und wofür Ressourcen, zeitliche und finanzielle, eingesetzt werden. Somit prägen Sie auch nachhaltig das Schulklima und die Schulkultur.
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Ganztagsschule als "gerechte Gemeinschaft"?

Wenn Schülerinnen und Schüler den ganzen Tag in ihrer Schule bleiben, dann vor allem, weil sie sich dort wohlfühlen und Gemeinschaft erleben. Pädagogen und Schüler treffen im Ganztag nicht nur im Unterricht aufeinander, sondern sie begegnen sich z.B. auch beim Essen und im Freizeitbereich. Dabei entsteht meist eine größere Nähe, aber gleichzeitig auch der Bedarf, sich mit einem breiteren Themenspektrum gemeinsam auseinanderzusetzen.
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Qualitätsentwicklung durch Feedback-Kultur

Die Idee, die am Anfang beim Brandenburger Fontane-Gymnsasium in Rangsdorf stand, war, das demokratische Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler weiter zu entwickeln. Ihnen sollte die kontinuierliche Möglichkeit einer Einflussnahme auf Schule und Unterricht ermöglicht werden. Damit sollten die Jugendlichen angeregt werden, stärker Verantwortung für ihre Schule zu übernehmen.
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Jugendliche in der Ganztagsschule herausfordern

Die alten Griechen perfektionierten es, doch Heranwachsende müssen es erst einmal üben: Sachlich und überlegt miteinander zu diskutieren. Wer ein kontroverses politisches Thema diskutieren möchte, muss sich im Vorfeld ausführlich vorbereiten. Nur so können die jungen Diskutierenden gemeinsam und vernünftig abwägen, wie sich öffentliche Probleme und Herausforderungen bewältigen lassen.