Die Ausgabe 3/2022 der Leit-IDEEN aus dem Programm „LiGa – Lernen im Ganztag" gibt Impulse, wie sich Resilienz im schulischen Kontext greifbar machen und stärken lässt.
Im Rahmen der Qualifizierungsreihe "Wissen geht raus" informieren Expert:innen in insgesamt 11 Videos über verschiedene Aspekte der Kinder- und Jugendbeteiligung. Den Auftakt macht Peggy Eckert, Expertin für Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, mit den Grundlagen der Kinder- und Jugendbeteiligung: Sie spricht über rechtliche Bestimmungen, Formen und Stufen der Beteiligung, Gelingensbedingungen und darüber, warum Gesellschaft als Ganzes davon profitiert, Kinder und Jugendliche konsequent ernst zu nehmen.
Schulen gemeinsam als Lern- und Lebensorte gestalten – darum geht es uns in unseren zahlreichen Schulprogrammen. Wie dies mit dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung und den jüngsten Ergebnissen des Nationalen Bildungsberichts zusammenhängt, erläutert DKJS-Expertin Anna Margarete Davis im Interview.
Die Ausgabe 2/2022 der Leit-IDEEN aus dem Programm „LiGa – Lernen im Ganztag" gibt Impulse, wie Agilität in Schule dazu beitragen kann, das Lehren und Lernen zeitgemäß weiterzuentwickeln.
Vernetzen, austauschen und voneinander lernen: Darum ging es bei der Open-Air-Veranstaltung "Frische Luft - Frische Impulse" von "LiGa - Lernen im Ganztag" am 15. Juni 2022 in Berlin. Schulleitungen und -aufsichten, Vertreter:innen von Bildungsverwaltungen und Landesinstituten trafen sich im Treehouse auf dem RAW-Gelände zu einem ganz besonderen Fachtag.
Demokratielernen muss früh anfangen. Kindern sollten deshalb schon im Kindergarten und in der Grundschule Möglichkeiten gegeben werden, ihre Lebenswelten mitzugestalten. In der bereits vierten Auflage dieser Methodensammlung werden Methoden vorgestellt, die im Rahmen des Projektes "Lernorte der Demokratie im Vor- und Grundschulbereich" entwickelt und getestet wurden und die Multiplikatorinnen und …
Schulentwicklungsprozesse dienen der Verbesserung der Qualität der Ganztagsschule, man kann also auch sagen, dass Schulen, ebenso wie ihre Schülerinnen und Schüler, ständig lernen. Die dazugehörigen Elemente sind Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung. Auf allen drei Ebenen werden beim Schulentwicklungsprozess Ziele definiert, Aktivitäten zu deren Erreichung geplant und die Ergebnisse evaluiert.
Die Perspektive von Schülerinnen und Schüler auf den Unterricht ist eine andere als die der Lehrerinnen und Lehrer. Auch die Schülersicht auf das Lehren und Lernen wird daher wissenschaftlich untersucht, um die auch die erlebte Unterrichtsqualität zu erfassen.
Feedback in schulischen Zusammenhängen kann man als soziale Rückkopplung zwischen Personen bezeichnen. Dabei können durch Äußerungen des Gegenübers Reflexionsprozesse über das eigene Verhalten angestoßen werden.
Für die schulische und unterrichtliche Entwicklung ist die Reflexion der pädagogischer Praxis eine unabdingbare Voraussetzung. Die Einbeziehung anderer Sichtweisen eröffnet dabei nicht selten neue Möglichkeiten des Handelns.
Die gut 300 Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule Babelsberg unterscheiden nicht zwischen Schule und Ganztag. „Sie erleben uns ja auch als Team“, erklärt Ganztagskoordinatorin Kirsten Michaelis.
„Wir möchten möglichst viele Aha-Erlebnisse ermöglichen“, sagt Ganztagskoordinatorin Bettina Mende. „Freies Lernen“, Projektlernen und Werkstatttage gehören daher zum Alltag der Lessing-Gemeinschaftsschule Salzwedel.