Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG) der Leuphana Universität Lüneburg

 

Das ZAG hat Praxisbeispiele und -erfahrungen zur Integration von psychischer Gesundheit in die Ganztagsschulentwicklung recherchiert und systematisiert. Mit Unterstützung von Expertinnen und Experten der schulischen Gesundheitsförderung, wie beispielsweise aus den Kultusministerien der Länder, wurden Ganztagsschulen, die möglicherweise bereits über entsprechende Erfahrungen mit der Integration von Themen der psychischen Gesundheit in die schulischen Strukturen und Prozesse verfügen, bundesweit aus allen Schulformen ermittelt. Diese wurden angeschrieben und um Einreichung ihrer Beispiele mittels eines Dokumentationsbogens gebeten.

In einem weiteren Schritt erarbeitete das ZAG in Zusammenarbeit mit den Partnern eine praxisgerechte Handreichung, die Ganztagsschulen darin unterstützen sollte, einen systematischen Entwicklungsprozess zur Integration von psychischer Gesundheit in die Schulentwicklung

Auf der Abschlusstagung im November 2012 wurde die Handreichung „Auf zur guten gesunden Ganztagsschule“ vorgestellt, welche die Aktivitäten verschiedener Schulen im Bereich psychischer Gesundheit vorstellt. Wichtiger Bestandteil der Handreichung ist das Selbsteinschätzungsverfahren für Schulen „Selbst 1.0“.

einzuleiten. Die Praxisbeispiele und -erfahrungen, die das ZAG (s.o.) und die DKJS (s. Arbeitsschwerpunkte der DKJS) erarbeitet haben, sowie das von der KatHO NRW hauptverantwortlich entwickelte Qualitätssicherungsverfahren (s. Arbeitsschwerpunkte der KatHO NRW) stellen Werkzeuge und Umsetzungsideen für diese Handreichung dar.

Das ZAG war als Projektleitung verantwortlich für die Koordination des Gesamtprojekts mit Aufgaben im Projekt- und Finanzmanagement.

 

 

 

 

 

   
Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg