Kooperation

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Interkulturelle Elternarbeit an der Schule

Umdenken lohnt sich: das Beispiel der Schule an der Burgweide in Hamburg Wie diese kulturelle und sprachliche Vielfalt bereichernd genutzt werden kann, zeigen Bemühungen der Schule an der Burgweide im Bereich der interkulturellen Elternarbeit. In dem folgenden Interview mit Regine Seemann, Schulleiterin der Schule, wird deutlich, wie interkulturelle Elternarbeit gelingen kann und welche Veränderungen diese mit sich zieht.
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Endstation Wedding? – Von wegen!

Denn Karin Babbe hat Visionen, die nicht bloß Träume bleiben sollen. Ganz handfest wollen die zielstrebige Schulleiterin der Erika-Mann-Grundschule und ihr Kollegium in Berlin gute Schule machen, effektiv Lernstrategien weiter entwickeln und neue Bildungskonzepte umsetzen. Dass dies in den 14 Jahren seit der Schulgründung gelungen ist, mag sicher an einem großen Arbeitseinsatz und echter Freude am Lehrerberuf liegen. Doch was diese Schule tatsächlich so ganz besonders und herausragend macht, sind die Fässer von Herzblut, die in jeder Mauerpore des denkmalgeschützten Gebäudes zu stecken scheinen.
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Übergang Schule – Wirtschaft

Und sie vermögen wesentliche Unterstützung zu leisten bei der am Ende der Schullaufbahn so notwendigen beruflichen Orientierung der Schüler. Interessant ist dabei nicht nur die Perspektive der Schule. Hier ein konkretes Beispiel für Kooperation in der Praxis in Niedersachsen – beschrieben aus der Sicht des Unternehmens.
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Bildungs- und Erziehungskontrakte

Instrumente von Schulentwicklung In Reformvorhaben zum schulischen Lernen und Leben werden sie als Verfahren zur Umsetzung innovativer Maßnahmen erprobt, das ein hohes Maß an Transparenz und Verbindlichkeit in die angestrebten Veränderungsprozesse bringt und zugleich die Verantwortungsübernahme aller Beteiligten zu sichern sucht.

Leitfaden für Kooperationspartner

Das 7-Schritte-Modell Die Lebenswelten der Kinder, ein erweitertes Bildungsverständnis (kognitiv, sozial, emotional, moralisch, ästhetisch) und aktivierende Lernformen und -methoden sollten für die Entwicklung der pädagogischen Profile und Konzepte maßgeblich sein. Dabei ist zu beachten, dass in den nächsten Jahren die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen insbesondere im ländlichen Raum starken Veränderungen unterworfen sein werden.

Kooperieren aber wie?

Wenn Schulen im Ganztag mit außerschulischen Partnern zusammenarbeiten wollen, dann muss es eine verbindliche Grundlage geben. Nach dieser können sich die Akteure aufeinander verlassen und den Ganztag zuverlässig bereichern. Im Mittelpunkt ganztägiger Angebote müssen die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen nach Bildung, Förderung, Integration, Begegnung und Erholung stehen.