Referentinnen und Referenten:
Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress
Freitag, 06.12.2013, 13:30–15:30 Uhr, Raum A 05
Simona Schmöche und Heike Lange, Grundschule Johann Wolfgang von Goethe, Eisenhüttenstadt; Thomas Umbscheiden, Ernst Schmalenberger, Ole Wangerin und Maren Ossig, Gymnasium Engen
Kooperation mit außerschulischen Partnern – das kann zur Erfolgsgeschichte werden, wenn man es richtig angeht.
Wie viel Kooperation braucht eine Ganztagsschule? Bedeuten viele Partnerschaften auch eine hohe Qualität der Schule?
Wie müssen Kooperationen gestaltet sein, damit sie einen Mehrwert statt nur Mehrarbeit schaffen?
Wie gestaltet man Kooperationen in ländlichen Regionen sinnvoll?
Simona Schmöche und Heike Lange, Grundschule Johann Wolfgang von Goethe, Eisenhüttenstadt. Die Schulleiterin und die Hortleiterin berichteten von gelungener Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Thomas Umbscheiden, Ernst Schmalenberger, Ole Wangerin und Maren Ossig, Gymnasium Engen. Das Team aus Baden-Württemberg erläuterte, wie vielfältige Kooperationen und Bildungspartnerschaften die Lernkultur an der Schule verändern.
Moderation: Ute Krümmel, Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Brandenburg, und Sylvia Mihan, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
Einleitend haben sich zwei Schulen mit jeweils fünf bis acht ihrer Kooperationen vorgestellt. Die Präsentation der GS Eisenhüttenstadt und sämtliche Unterlagen, wie Kooperationsverträge und Informationen des Gymnasiums Engen, stehen unten zur Verfügung, ebenso die Netzwerkkarten, alle Stellwände und beschriebene Tischdecken.
Nach der kurzen Präsentation begann die Arbeitsphase in kleinen Tischgruppen für 2×20 Minuten mit Vertretern aus den jeweiligen Schulen.