Vertreterinnen und Vertreter aus Schulen, Bildungsverwaltung und Wissenschaft trafen sich in der Hochschule Bremen. Auf dem dritten Transferforum wurde über die Möglichkeiten und Auswirkungen der Inklusion an Ganztagsschulen beraten. Auf dieser Seite finden Sie die Impressionen und Materialien.
Hauptvortrag
"Inclusive Education and Quality Assurance – The International Perspective"
Prof. Dr. Alan Dyson, University of Manchester
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Lesen Sie hier den Bericht auf ganztagsschulen.org
Inklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Inklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Welche Potenziale bietet die Ganztagsschule bei der Umsetzung inklusiver Bildung? Wie können Kooperationspartner den Entwicklungsprozess hin zur inklusiven Ganztagsschule unterstützen?
Welche Bedingungen müssen im Unterricht, in der Schule und bei der regionalen Vernetzung erfüllt sein, damit alle Kinder mitgenommen und entsprechend ihrer individuellen Voraussetzungen gefördert werden können? Prof. Dr. Michael Urban, Professor für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld, ging in diesem Fachforum der Frage nach, welche zentralen Faktoren auf dem Weg zum inklusiven System berücksichtigt werden müssen. Ein wesentlicher Aspekt war dabei, welche besonderen Rahmenbedingungen für die inklusive Schule gerade in der ganztägigen Organisation bestehen. Michael Frey von der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstelle in Potsdam konnte dies anhand von Evaluationsergebnissen aus dem Schulamtsbereich Brandenburg/Havel noch empirisch unterfüttern und aufzeigen, welche förderlichen „Inklusionsbedingungen“ sich im Rahmen eines Pilotprojektes für Ganztagsschulen herauskristallisiert haben. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurden die zentralen Thesen und empirischen Ergebnisse der Vortragenden diskutiert und auf den eigenen Kontext hin überprüft.
Inklusion und Ganztagsschule
Drei Beispiele, wie es gelingen kann. Filmbeitrag
Drei Beispiele, wie es gelingen kann. Filmbeitrag
Welche professionellen Kompetenzen braucht Inklusion?
Auf dem Weg zur inklusiven Schule ist das Bedürfnis nach Fortbildung enorm. Doch welche Kompetenzen sind notwendig, um die Anforderungen einer inklusiven Schule als Lehrerin oder Lehrer erfüllen zu können? Welche Möglichkeiten gibt es, dem Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte gerecht zu werden und dabei Aspekte der Bildungsforschung zu berücksichtigen? Über welche Kompetenzen sollten dabei die Fortbildnerinnen und Fortbilder verfügen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich Christiane Winter-Witschurke vom Landesinstitut für Schule und Medien und Wilfried W. Steinert, Bildungsexperte und Mitglied des Sprecherrates des Expertenkreises „Inklusive Bildung“ der UNESCO-Kommission, seit vielen Jahren. Im Fachforum gingen sie der Frage nach, wie in einer heterogenen Klassengemeinschaft erfolgreiche Lernprozesse gestaltet werden können und wie die unterschiedlichen Professionen zusammenarbeiten müssen, um Unterricht und Ganztagsschule so zu gestalten, dass jedes einzelne Kind optimal gefördert und gefordert wird.
Christiane Winter-Witschurke, LISUM Berlin-Brandenburg
Wilfried W. Steinert, Mitglied im Sprecherrat des „Expertenkreises Inklusive Bildung“ der Deutschen UNESCO-Kommission
Moderation: Cathrin Michael-Koser, Serviceagentur „Ganztägig lernen“ (SAG) Baden-Württemberg
Download Präsentation von Christiane Winter-Witschurke
Download Transkript Wilfried W. Steinert
Eltern und Inklusion
Inklusion ist ein Thema, das für viele Eltern mit Fragen verbunden ist: Wird mein Kind ausreichend gefördert? Leidet das Lernniveau, wenn Kinder mit einer Behinderung in die Klasse gehen? Welche Unterstützung und Förderung erfährt mein Kind am Nachmittag? Verfügt die Schule über die fachliche Kompetenz und Ausstattung, um einen guten inklusiven Unterricht umzusetzen? Welches Mitspracherecht habe ich als Mutter oder Vater beim Thema Inklusion? Andrea Spude vom Zentralelternbeirat Bremen steht allen Eltern mit schulpflichtigen Kindern bei auftretenden Fragen zum Thema Inklusion zur Verfügung. Sie berichtete im Fachforum von den Ansichten der Eltern und ging der Frage nach, welche Unterstützung sich Eltern wünschen. Sylvia Decker, Schulleiterin der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule „Die Brücke“, berichtete aus der Schulpraxis. Sie setzt in ihrer Schule seit 1996 auf den Gemeinsamen Unterricht und verfügt über wertvolle Erfahrungen beim wertschätzenden Umgang mit Eltern von Kindern mit und ohne Förderbedarf. Frau Decker stellte dar, wie es gelingen kann, Eltern vom Wert des gemeinsamen Lernens und Lebens zu überzeugen, ohne ihnen ein undurchsichtiges Reformkonzept überzustülpen.
Individuelle Förderung als Bedingung für Inklusion
Im Schulalltag treffen die unterschiedlichsten Kinder und Jugendlichen aufeinander. Und alle haben das Recht, mitzumachen und individuell gefördert zu werden. Über das Recht auf Inklusion und dessen Umsetzung diskutierten Christine Pluhar vom Ministerium für Bildung und Kultur Schleswig-Holstein und Sibylle Hausmanns vom Verein „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen“ mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Forums. Welche Anforderungen stellt die UN-Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Schule? In welcher Beziehung stehen individuelle Förderung und Inklusion? Wo liegt der Unterschied zwischen „individueller Förderung“ und „individueller Bildung“, wie sie von der Kultusministerkonferenz gefordert wird? Die Teilnehmenden wurden eingeladen, sich mit dem Thema der individuellen Förderung kritisch auseinanderzusetzen. Die gemeinsame Diskussion und Arbeitsphase wurde dadurch bereichert, dass eine Sinnesbeeinträchtigung simuliert wurde und die Teilnehmenden ihre Erfahrungen direkt in das Forum einbringen konnten.
Christine Pluhar, Ministerium für Bildung und Kultur Schleswig-Holstein
Sibylle Hausmanns, Gemeinsam leben – gemeinsam lernen e. V.
Visualisierung: Nora Schiller, SAG Thüringen
Inklusion und Bildungsvernetzung
Wenn ein ganzheitlicher Blick aufs Kind gefragt ist, dann ist eine Schule gut beraten, sich andere Partner ins Boot zu holen. In Wiener Neudorf in Österreich arbeiten seit 2006 gleich mehrere Bildungseinrichtungen gemeinsam an der Durchsetzung ihrer Inklusionsziele. Mit Hilfe der Vernetzung der regionalen Akteure sollen auch ihre vorhandenen Kompetenzen besser miteinander verknüpft werden. Inwiefern kann die regionale Vernetzung vor Ort zu einem gelungenen Inklusionsprozess beitragen? Wie können gleichzeitig die Ressourcen optimiert und stressfreie Übergänge geschaffen werden? Welche Tipps und Anregungen können aus der guten Praxis gezogen werden? Während Stephan Prändl die Entwicklungen in Deutschland beleuchtete, stellte Irene Gebhardt das Inklusionsprojekt in Wiener Neudorf vor und präsentierte darüber hinaus die Arbeitsgrundlage für die Inklusionsarbeit in der niederösterreichischen Gemeinde, den „Index für Inklusion“.
Inklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Rücksicht, Hilfe, Toleranz sind die Werte, die an der Lina-Morgenstern-Oberschule zusammen mit den schulischen Leistungsansprüchen täglich gelebt werden. An der Gemeinschaftsschule werden Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam in allen Klassen unterrichtet. Frau Dicke, die pädagogische Koordinatorin der Lina-Morgenstern-Oberschule, stellte das Inklusionsverständnis der Schule, das sich auf alle Schülerinnen und Schüler bezieht, dar. Folgende Fragen standen dabei im Mittelpunkt: Welche differenzierten Angebote gibt es an der Schule? Und wie kann ein differenzierter Unterricht gelingen? Die pädagogische Fachkraft widmete sich in ihrem Input auch den noch offenen Baustellen und den Stolpersteinen auf dem Weg zur inklusiven Schule und stellte einige exemplarische Projekte vor, mit denen die Schule im Sinne einer inklusiven Pädagogik gute Erfahrungen gemacht hat. Die anschließende Arbeitsphase diente dem Austausch mit anderen Teilnehmenden zu themenspezifischen Fragestellungen.
Lina-Morgenstern-Oberschule, Berlin
Moderation: Annekatrin Schmidt, SAG Berlin und Melike Yar, DKJS
Download (Anm.: Aus der Präsentation wurden Bilder von Schülern und Schülerinnen entfernt)
Welche professionellen Kompetenzen braucht Inklusion?
Statt Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in die Regelschule aufzunehmen, geht die Oberschule im Park den anderen Weg. Das ehemalige Förderzentrum für Lernen, Sprache und Verhalten vollzieht mit umgekehrter Inklusion seit Sommer 2011 die Entwicklung zur Oberschule. Dabei gibt es Meilensteine und Stolpersteine. Die größte Herausforderung war der Wandel der Organisation und die Weiterentwicklung der Kompetenzen. Wie verändert sich bei diesem Umgestaltungsprozess die Zusammensetzung des Teams und welche Bedeutung hat dabei die innere Haltung des Kollegiums? Wie wird der Wissenstransfer innerhalb des wachsenden Kollegiums ermöglicht? Welche Rolle spielen Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern? Die Schulleiterinnen Christel Bothmann und Ilka Töpfer stellten den Prozess der Umgestaltung dar und zeigten die damit verbundenen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler, Kollegium und Eltern auf. In Kleingruppen wurden anschließend einzelne Fragestellungen weiter diskutiert.
Individuelle Förderung als Bedingung für Inklusion
Die Integrierte Gesamtschule Hannover hat 2009 den Jakob Muth-Preis für inklusive Schulen der Bertelsmann Stiftung erhalten – und dies zu Recht: Die Schule nimmt die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern ernst. Sie mobilisiert Ressourcen aus dem Freizeit- und sozialpädagogischen Bereich, sie nutzt die intensive Elternarbeit genauso wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Lehrkräften, sozialpädagogischem Fachpersonal, Förderschullehrkräften und Berufsberaterinnen und Berufsberatern. Besonders wichtig ist es für die IGS Hannover-Linden, keine gezielte sonderpädagogische Förderung, sondern das gesamte förderliche Spektrum anzubieten. Der Jakob Muth-Preis wurde der IGS Hannover-Linden „in Anerkennung ihres herausragenden Engagements auf dem Weg zur inklusiven Schule“ verliehen. Im Forum wurden zunächst die Filme der drei Preisträgerschulen zum Thema Inklusion gezeigt. In der anschließenden Gruppenarbeit wurde anhand der Filme darüber gesprochen, welche Gemeinsamkeiten die drei Schulen haben und wie sich die Situation in der jeweiligen Schule bzw. Kommune der Teilnehmerinnen und Teilnehmer darstellt. Der Schulleiter Christoph Walther zeigte auf der Basis seiner Praxiserfahrungen im Ganztag die Möglichkeiten der individuellen Förderung als Motor für Inklusion auf.
Inklusives Schulklima - Lernerfolge und Schulentwicklung
Wir sind eine Schule für alle! Dieser Leitspruch wird in der Geschwister-Prenski-Schule Lübeck besonders ernst genommen. Bei kaum einem anderen Aspekt von Schule ist das so offensichtlich wie beim Schulklima, an dem Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen beteiligt sind. Ohne ein geeignetes Schulklima fallen alle Bemühungen um Inklusion schwer. Liegt jedoch die Bereitschaft aller Beteiligten vor, ein positives und gleichberechtigtes Miteinander zu schaffen, kann viel erreicht werden. Wichtige Fragen sind dabei: Was macht ein inklusives Schulklima aus? Welche Rahmenbedingungen fördern ein inklusives Schulklima? Wie kann ein Schulentwicklungsprozess hin zu einer inklusiven Schule aussehen? Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 befindet sich die Geschwister-Prenski-Schule Lübeck auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen. In dieser Schule wird auf eine äußere Differenzierung der Schülerinnen und Schüler vollkommen verzichtet. Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer gestalten das Schulleben gleichberechtigt und demokratisch. Wie an der Schule noch auf andere Weise die Werte Demokratie und Gleichberechtigung im Schulklima verankert wurden, davon berichtete Schulleiter Rolf Bennung in diesem Fachforum.
Geschwister-Prenski-Schule Lübeck, Schleswig-Holstein
Moderation: Jens Krystek, SAG Schleswig-Holstein und Andreas Knoke, DKJS
Download Transkript des Forums
Schritt für Schritt: Mit Inklusion beginnen
Bedeutet Inklusion, dass immer alle alles zusammen machen? Wie kann man Kinder und Jugendliche inkludieren, für die jede Gruppensituation eine Belastung darstellt – und was spricht aus der Betroffenenperspektive trotzdem für den Besuch einer Regelschule? Diese Fragen haben sich das Johannes-Brahms-Gymnasium und die Hamburger Schule für Haus- und Krankenhausunterricht (SHUKU) gestellt. Neun Jungen mit Asperger-Syndrom besuchen im Johannes-Brahms-Gymnasium in Hamburg ihre eigene Klasse. Initiiert hat dieses Kooperationsprojekt die Hamburger Schule für Haus- und Krankenhausunterricht (SHUKU). Zum Team des Klassenlehrers (Sonderpädagoge des Gymnasiums) gehören auch zwei Heilerzieher der SHUKU. Die ersten Erfahrungen der Jungen mit Schule waren stark von Mobbing und Ausgrenzung geprägt. Die daraus resultierende Gefährdung führte dazu, dass sie Hilfe in der Kinder- und Jugendpsychiatrie suchen mussten. Nun bietet ihnen diese „Insel-Klasse“ innerhalb des Gymnasiums die Möglichkeit, sich wieder als Teil einer Schulgemeinschaft zu fühlen. Mit Unterstützung eines multiprofessionellen Teams wagen sie von hier aus Schritt für Schritt eine Rückkehr in den regulären Unterricht. Mona Meister, Leiterin der Hamburger Schule für Haus- und Krankenhausunterricht, Christoph Preidt, Leiter des Johannes-Brahms-Gymnasiums und Albrecht Gsell, ehemaliger Schulleiter des Gymnasiums, berichteten über Entstehung, Entwicklung und Chancen ihrer Kooperation.
Folgende Fragen wurden thematisiert: Wie gestaltete sich der Beginn der Kooperation? Welche Ressourcen waren dafür notwendig? Welche Erfahrungen machen die Partner mit dem multiprofessionellen Team am Gymnasium? Welche Chancen und welche Grenzen und Risiken gibt es in der Kooperation?
Sylvia Decker, Städtische Gemeinschaftsschule „Die Brücke“ Neuss
Andrea Spude, Sprecherin des Zentralelternbeirats Bremen
Moderation: Birgit Schröder, SAG NRW/Stefanie Rother, DKJS
Welche professionellen Kompetenzen braucht Inklusion?
Christiane Winter-Witschurke, LISUM Berlin-Brandenburg
Wilfried W. Steinert, Mitglied im Sprecherrat des „Expertenkreises Inklusive
Bildung“ der Deutschen UNESCO-Kommission
Moderation: Cathrin Michael-Koser, Serviceagentur „Ganztägig lernen“
(SAG) Baden-Württemberg
Inklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier Berater
Inklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier BeraterInklusive Ganztagsschule: Alle Kinder mitnehmen
Prof. Dr. Michael Urban, Universität Bielefeld
Michael Frey, Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle Potsdam
Moderation: Dr. Marcus Hildebrandt, freier Berater