Kongress 2013: Programm

Plenum des Ganztagsschulkongresses im Kuppelsaal des bcc
© Piero Chiussi / DKJS

Der 10. Ganztagsschulkongress bot wieder ein vielfältiges Programm. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Formate.

 

Bühnenprogramm

Kuppelsaal | Ebene C

Freitag, 10:00 – 12:00

Samstag, 9:00 – 12:45

10 Jahre Ganztagsschulausbau – das ist ein dynamisches und rasantes Erfolgsschema. Das Bühnenprogramm im großen Kuppelsaal stellt sich dem Motto des 10. Ganztagsschulkongresses: Es geht um Rückblick, Bestandsaufnahme, Perspektiven und Visionen. Wie kam es dazu? Warum haben Ganztagschulen einen so großen Zulauf? Welche Erfahrungen gibt es bei Schulen, Kooperationspartnern und der Bildungspolitik? Welche Hinweise gibt es aus der Wissenschaft für die weitere Ausgestaltung? Welche Themen werden die Weiterentwicklung der Ganztagsschulen bestimmen? Welche Unterstützung brauchen Ganztagsschulen und ihre Partner, damit dieser Veränderungsprozess gelingen kann? Und wo sollen Ganztagsschulen in zehn Jahren stehen? Am Samstagvormittag wird es im Kuppelsaal zwei Fachvorträge geben. Musik, Filmausschnitte und prominente Gäste runden das Programm ab.

Zum Bühnenprogramm

Workshops

Räume A1 – A6 | Ebene A

Freitag, 13:30 – 18:00 

Samstag, 10:00 – 12:00

In den Workshopräumen heißt es dieses Jahr: Praxis pur! Erfahrene Ganztagsschulen aus dem Programm „Ideen für mehr! Ganztägig lernen.“ gestalten die Workshops und laden die Teilnehmenden ein, aktiv über ihre Probleme und Lösungsansätze in den Austausch zu kommen. Die Themen (Veränderungen managen / Qualität entwickeln, Lernprozesse gestalten, Inklusion und Lebensweltorientierung ermöglichen, Kooperationen und Bildungslandschaften erfolgreich gestalten sowie Soziale Beziehungen pflegen und eine neue Lehrerrolle finden) greifen Erfahrungen aus den letzten zehn Jahren auf und laden ein, mit den Plänen für die Zukunft zu beginnen.

Zu den Workshops.

Wortwechsel

Raum B 05 | Ebene B

Freitag, 13:30 – 18:00

Zwei Expertinnen oder Experten – zwei Meinungen und eine moderierte Diskussion. Wenn die Redner und Rednerinnen beim „Wortwechsel“ ein Thema von unterschiedlichen Seiten beleuchten, soll es dabei gern kontrovers zugehen. Gezeigt werden „Querblicke“ unter anderem aus Architektur und Innovationsentwicklung.

Zu den Wortwechsel

Ausstellerstände

Ebene A und B | Raum B 09, Ebene B

Zahlreiche Ausstellerstände, verteilt über das gesamte Gebäude, geben den Teilnehmenden einen Eindruck von der Vielfalt ganztägiger Bildung und ihrer Unterstützung. Ganztagsschulen und Serviceagenturen aus allen Bundesländern, Ministerien, Verbände, Kulturorganisationen und Forschungsinstitutionen freuen sich auf Ihre Fragen und Beratungswünsche. Ein Highlight sind in diesem Jahr kurze Präsentationen an den Ständen, bei denen Schulen und Serviceagenturen „Ganztägig lernen“ ihre Themen für Sie auf den Punkt bringen.

Filmraum und Bibliothek

Ebene A | Raum A 08

Filmraum und Bibliothek laden zum Verweilen, Zurücklehnen und Schmökern ein. Hier können Sie sich von verschiedenen Kurzfilmen über ganztägige Bildung informieren lassen. Oder sie stöbern in der umfassenden Bibliothek in Publikationen des Programms „Ideen für mehr! Ganztägig lernen.“ und der Serviceagenturen, in Fachliteratur oder in Veröffentlichungen unserer Partner.

Das Kongressprogramm finden Sie hier zum Download.


20.11.2013

www.ganztaegig-lernen.de