Netzwerke

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3. Netzwerktreffen - Netzwerk Ganztagsschule 2013 - 2014

Zwischen September und November 2013 fanden zum dritten Mal die Treffen der Netzwerke statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch zu den Hospitationen, die jeweils zwischen zwei Schulen im Tandem durchgeführt wurden. Bei den Hospitationstandems diente die besuchende Schule der anderen jeweils als sogenannter critical friend und schaute sich die Vorhaben der gastgebenden Schule und deren konkrete Umsetzung an.
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Schule schafft sich Traditionen

Die Herbert-Tschäpe-Oberschule fokussiert das Praxislernen. Betriebe und Gewerke des Umlandes werden in die Berufsfrühorientierung einbezogen. Der lebensnahe Unterricht begeistert die Schülerinnen und Schüler. Neben Berufen wird auch Fußball zum Lerngegenstand. Selbständige Lernprozesse werden neuerdings durch die Arbeit mit Logbüchern unterstützt.
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Schule mit Vielfalt und Jugendbüro

Die Roland zu Bremen Oberschule ist von „oben bis unten“ inklusive Schule. In multiprofessionellen Teams werden geeignete Lernkonzepte „im Gehen“ entwickelt. Erfolgreiches wird nachhaltig verankert. Die Schulorganisation hält sich flexibel und folgt den Ansprüchen von vielfältiger Lernkultur. Außerdem ist das schuleigene Jugendbüro Impulszentrum für Verantwortungslernen.
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Konsequente Rhythmisierung

Die Ganztagsschule Gießen-West ist Vorreiter in der Entwicklung von Ganztagsschule in Hessen. Die Schule strebt eine qualitativ hochwertige und zukunftsweisende Bildung und Erziehung. Dabei setzt sie auf enge Bindungen und Beziehungen - von Schülern, Lehrkräften und allen anderen pädagogischen Mitarbeitern. Von Britta Kuntoff Grundschule Gießen-West Paul-Schneider-Str. 87 35398 Gießen Hessen
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Zusammen besser sein

Lernen soll an der Schule in Badenstedt nicht mehr über ein differenziertes Kurssystem gestaltet werden. In den Klassen lernen Schüler mit unterschiedlichem Leistungsvermögen gemeinsam. Das Ziel: Jeder soll auf seinem Niveau und in seiner Geschwindigkeit Fortschritte machen.
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Schule mit Berufsorientierung

Ob Blumenbinden oder das Arbeiten mit Holz und Metall, die Schüler der Freiherr-von-Rochow-Schule in Pritzwalk lernen über Kooperationen mit außerschulischen Partnern bereits ab der siebten Klasse unterschiedliche Berufe kennen. Mit Erfolg: Fast alle finden später einen Ausbildungsplatz. Von Katharina Zabrzynski